Nachdem die deutsche Handelsschifffahrt im Zuge des 2. Weltkriegs nahezu zum erliegen gekommen war, durften deutsche Fischdampfern ab Mitte 1947 wieder in den Gebieten um die Lofoten und in der Barentsee fischen. Hier hatten die Fischschwärme in den Kriegsjahren ungehindert anwachsen können. Auch viele Övelgönner nahmen diese Gelegenheit wahr, wieder zur See zu fahren. Von ihrer schwierigen und gefahrvollen Arbeit auf hoher See berichten diese Bilder.
Knochenarbeit: Hochseefischerei Mitte der 1940er In den Kriegsjahren hatte die Fischpopulation in vielen Gebieten ungehindert wachsen können. Auch deutsche Fischdampfer durften sich ab Mitte 1947 wieder der norwegischen und sowjetischen Küste bis zu einer Entfernung von 15 Seemeilen nähern. Viele Övelgönner nahmen diese Gelegenheit wahr, wieder zur See zu fahren.