Övelgönne im 19. Jahrhundert
Bilder aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert: Övelgönner Strandleben, Schulberg und Schulgebäude
Historische Bilder, Erzählungen und Presseartikel rund um das beliebte Ausflugsziel am Hamburger Elbstrand.
Bilder aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert: Övelgönner Strandleben, Schulberg und Schulgebäude
Mitte der 1930er Jahre planten die Nationalsozialisten monströse Neubauten am nördlichen Hamburger Elbufer. Unter anderem sollte eine gewaltige Elbhochbrücke entstehen, eine Hängebrücke, getragen von zwei 160 m hohen Pylonen, welche die Golden Gate Bridge in San Francisco übertreffen sollte.
Bis zur Gründung der „treuverbundenen Lotsenbrüderschaft zu Övelgönne und Neumühlen“ am 13. Januar 1745 war das Flußlotsenwesen auf der Elbe ein ungeregeltes Gelegenheitsgewerbe, das von Leimsiedern, Fischern und anderen Elbbewohnern ausgeübt wurde.
Altonaer Neueste Nachrichten, August 1924
Es verlief glänzend und programmäßig. Es war aber auch ein Wetterchen, wie es sich kein Flieger und kein Zuschauer prächtiger wünschen konnte. Die verwegensten Kunststücke, Loopings, Trapezübungen unter dem Fahrgestell wurden gezeigt.
In Erinnerung an bekannte und weniger bekannte Bewohner Övelgönnes und Neumühlens: Elblotsen, Kapitäne & Cap Horniers, Schriftsteller & Hobby-Forscher
Jungendbilder alteingesessener Övelgönner Familien: Sander, Lührs, Schwen und Siemsen